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Rohbauerstellung / Referenzen

Die Errichtung eines Rohbaus kann auch in schlüsselfertiger Bauweise vollzogen werden. Ihr neues Zuhause wird standardmäßig ab Bodenplatte erstellt.

Wenden Sie sich an uns und lassen sich von unserer Kompetenz und Erfahrung überzeugen!

Die Gebäudeerstellung erfolgt stets nach der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung gemäß den modernen Energiestandards wie zum Beispiel KfW 55 und KfW 40.

Als Rohbau wird im Bauwesen ein Bauwerk bezeichnet, das einschließlich Dach fertiggestellt ist. Fenster, Fassadenverkleidung (also etwa Verputz) sowie der Innenausbau gehören allerdings definitionsgemäß nicht dazu. Die Nutzung etwa als Wohngebäude ist damit gewöhnlich noch nicht möglich.

Die Gebäudeabnahme erfolgt nach bestandener Begutachtung durch einen Prüfstatiker. Danach erfolgt normalerweise der Innenausbau des Gebäudes.

Die Rohbauplanung erfolgt generell durch den eigens dazu beauftragten Architekten. Die Gebäudestatik ist ein wesentliches Aufgabengebiet eines Fachingenieurs für Statik.

 

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Einfamilienhaus "Jurahaus" – so geht es weiter: vom Rohbau zum Neubau

Ingolstadt-Rothenturm: Rohbau Einfamilienhaus

Weitere Beispiele für Rohbauerstellungen

Erstellung Bodenplatte

Der Rohbau

Als Rohbau wird im Bauwesen ein Gebäude bezeichnet, das einschließlich Dach fertiggestellt ist. Es fehlen jedoch noch die Fenster, die Hausverkleidung und der Innenausbau. Nach der erforderlichen Abnahme durch einen Prüfstatiker können dann die noch ausstehenden Arbeiten durchgeführt werden, die die Nutzung des Gebäudes etwa als Wohnhaus erlauben.

Gewöhnlich sind folgende Handwerksbereiche bei der Rohbauerstellung eingeschlossen:

  • der Bereich Stahlbeton, einer Form des Massivbaus
  • der Bereich Maurerhandwerk
  • der Bereich Stahlbau, einem Teilbereich des Ingenieurbaus
  • der Bereich Zimmerei und Holzbau

Der Kellerbau

Ein Keller, auch Keller- und Untergeschoß oder Souterrain genannt, ist ein Gebäudeteil, der in sich geschlossen ist. Er befindet sich je nach Typus unterhalb oder auch oberhalb der Erdoberfläche. Ursprünglich war ein Keller für die Lebensmittellagerung in kühler Umgebung notwendig. Die geringeren Temperaturschwankungen im Vergleich zu einer oberirdischen Lagerung waren der dafür ausschlaggebende Grund. Heutzutage ist ein Keller für die Lagerung von Lebensmitteln gewöhnlich nicht mehr zwingend notwendig. Es bieten sich jedoch Vorteile hinsichtlich verschiedener persönlicher Wünsche und Erfordernisse.

Die Kellererstellung bzw. Fertigkellererstellung (hier mit dem Beispiel "Glatthaar"-Fertigkeller) erfolgt generell in folgenden Schritten:

  1. Verlegung der Entwässerungsleitungen
  2. Einschalung und Verlegung der Bewehrung
  3. Betonage der Bodenplatte
  4. Versetzung der Kelleraußenwände
  5. Versetzung der Kellerinnenwände
  6. Verlegung der Filigrandecke
  7. Verlegung der oberen Deckenbewehrung
  8. Betonage der Kelleraußenwände und Kellerdecke
  9. Letzter Schritt: Keller komplett betoniert

Keller: Von der Verlegung der Entwässerungsleitungen bis zur Betonierung